Als chemische Peelings bezeichnet man die Anwendung von säurehaltigen Mitteln auf die Haut. Man trägt sie vorsichtig auf, um zum Beispiel sonnengeschädigte Haut oder verdickte Hautoberflächen zu entschuppen. Das führt dazu, dass die Haut die Kollagenproduktion in Gang setzt und so entsteht nach einer Regenerationsphase ein strafferes Hautbild.
Sie werden als oberflächliche bis mittlere Peelings eingestuft – abhängig von der Konzentration bis zu 70 Prozent.
Sie müssen regelmäßig angewendet werden, um optimale Resultate zu erzielen.